Mittels der Irisdiagnose sind Krankheitszeichen und genetische Schwachanlagen zu erkennen. In der Regenbogenhaut des Auges (= Iris), aber auch anderen Bereichen des Auges (Lider, Wimpern) manifestieren sich Informationen aus anderen Bereichen des Körpers. Dies ist möglich, da zwischen allen Körperteilen und Organen einerseits und der Iris andererseits eine feste Nervenverbindung besteht. Veränderungen an der Iris in Form von Pigmentflecken, Ringen oder Streifen weisen auf Störungen des Organs hin, in dessen zugeordnetem Iris-Bereich diese Unregelmäßigkeiten auftreten. Darüber hinaus liefert die Irisdiagnostik Informationen, die auf erblich/genetische Krankheitsursachen hinweisen. Das eröffnet weitergehende therapeutische Ansätze und Möglichkeiten.
Kommentar
Linkes Auge
Rechtes Auge
Weiblich, 20 Jahre Lymphatisch, neurogen, spastisch, tuberkulin Genetische Zeichen: Rechtes Auge: 09.00 Uhr Herz 11.00 Uhr Ohr 04.00 Uhr Pankreas Linkes Auge: 03.00 Uhr Herz 04.00 Uhr Pankreas
Weiblich, 54 Jahre Lymphatisch, neurogen, spastisch, übersäuert Trinkmenge der Patientin sehr gering. Weniger als 1 Liter pro Tag. Dies hat Auswirkungen auf die Nierenregion → Abdunkelung im Nierensektor bei 6.00 Uhr in beiden Augen.
Weiblich, 25 Jahre Lymphatisch, neurogen Dieses Auge spiegelt einen Menschen wieder mit einer hoch sensiblen Persönlichkeitsstruktur.
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