Naturheilpraxis
Sieglinde Küßner

Iris­dia­gnos­tik

Mit­tels der Iris­dia­gno­se sind Krank­heits­zei­chen und gene­ti­sche Schwach­an­la­gen zu erken­nen. In der Regen­bo­gen­haut des Auges (= Iris), aber auch ande­ren Berei­chen des Auges (Lider, Wim­pern) mani­fes­tie­ren sich Infor­ma­tio­nen aus ande­ren Berei­chen des Kör­pers.
Dies ist mög­lich, da zwi­schen allen Kör­per­tei­len und Orga­nen einer­seits und der Iris ande­rer­seits eine fes­te Ner­ven­ver­bin­dung besteht. Ver­än­de­run­gen an der Iris in Form von Pig­ment­fle­cken, Rin­gen oder Strei­fen wei­sen auf Stö­run­gen des Organs hin, in des­sen zuge­ord­ne­tem Iris-Bereich die­se Unre­gel­mä­ßig­kei­ten auf­tre­ten.
Dar­über hin­aus lie­fert die Iris­dia­gnos­tik Infor­ma­tio­nen, die auf erblich/genetische Krank­heits­ur­sa­chen hin­wei­sen. Das eröff­net wei­ter­ge­hen­de the­ra­peu­ti­sche Ansät­ze und Möglichkeiten. 

Kom­men­tar

Lin­kes Auge

Rech­tes Auge

Weib­lich, 20 Jah­re
Lympha­tisch, neu­ro­gen, spas­tisch, tuber­ku­lin
Gene­ti­sche Zei­chen:
Rech­tes Auge:
09.00 Uhr Herz
11.00 Uhr Ohr
04.00 Uhr Pan­kre­as
Lin­kes Auge:
03.00 Uhr Herz
04.00 Uhr Pankreas 

Weib­lich, 54 Jah­re
Lympha­tisch, neu­ro­gen, spas­tisch, über­säu­ert
Trink­men­ge der Pati­en­tin sehr gering. Weni­ger als 1 Liter pro Tag. Dies hat Aus­wir­kun­gen auf die Nie­ren­re­gi­on → Abdun­ke­lung im Nie­ren­sek­tor bei 6.00 Uhr in bei­den Augen. 

Weib­lich, 25 Jah­re
Lympha­tisch, neu­ro­gen
Die­ses Auge spie­gelt einen Men­schen mit einer hoch­sen­si­blen Per­sön­lich­keits­struk­tur wider. 

Dar­stel­lung des mensch­li­chen Kör­pers in der Iris

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